Arbeitsschutz Hennef
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Kontakt:

Tel.: +49 (0) 2248 – 9 16 17 15
Fax: +49 (0) 2248 – 9 16 17 20
E-Mail:
info@arbeitsschutz-hennef.de

Öffnungszeiten:
Montags-Freitags 10:00 Uhr-18:00 Uhr

Zertifikate Arbeitsschutz Hennef

Hier sehen Sie eine Übersicht unserer Zertifikate oder Fortbildungsnachweise.

Alle Mitarbeiter absolvieren Regelmäßig zu bestimmten Themen Fortbildungen.

Lfd. NrZertifikatsartThemaZertifikat / Urkunde
1

Alkohol am Arbeitsplatz

Suchtprävention als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagments
Alkohol im Alltag und im Beruf; Resultate des Alkoholkonsums; Suchtspirale; Hilfe bei Suchterkrankungen; Alkohol – Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz; Früherkennung von Alkoholproblemen im Unternehmen; Gesprächsführung; Behandlung von Alkoholanhängigkeit und anderen Süchten; innerbetriebliche Handlungsmöglichkeiten.

2

Arbeits und Gesundheitsschutz Führungsaufgabe

Führungsverantwortung wahrnehmen – Verantwortung für Arbeitsergebnisse und die Mitarbeiter übernehmen; Gesundheitsgespräche als Führungsinstru­ment; die Voraussetzungen für einen störungsfreien Betriebsablauf; Möglich­keiten, die Arbeitsbedingungen sicher und gesund zu gestalten; zeitgemäß und erfolgreich führen; Partner und Akteure im Arbeitsschutz.

3

Arbeitsschutz mit System

Managementsysteme: eine Methode erfolgreicher Unternehmensführung

  • Aufbau und Umsetzung von Arbeitsschutz mit System/Arbeitsschutzmanagement (AMS);
  • wirkungsvoller Arbeitsschutz;
  • Orientierungsgrundlagen für die Gestaltung eines AMS;
  • OHSAS 18001:2007/BS OHSAS 18001:2007;
  • SCC(SCP; NLF/ILO-OSH 2001;
  • „VBG Fachwissen AMS-Arbeitsschutz mit System“; ergänzende branchenbezogene Arbeitssysteme der VBG.

Für die Teilnahme am Seminar werden im Rahmen der Quality-Office Fachberaterzertifizierung 12 Punkte anerkannt.

4

Ausbildung zur „Befähigten Person zur Prüfung von Schultafeln“ nach der GUV-SI 8016 und der TRBS 1203

Rechtliche Grundlagen; Aufbau von Schultafeln; Standsicherheit von Schultafeln; Prüfung von Schultafeln.

5

Befähigte Person zur Prüfung von Leitern und Tritte

Rechtliche Grundlagen und DIN-Normen (DIN 4567, DIN EN 131, DIN EN 14183); Anforderungen an Leitern und Tritte (Umgang mit Leitern); Anforderungen an Leitern und Tritte (Instandhaltung und Reparaturen); Unfallverhütungsvorschriften; Schutzmaßnahmen; Betriebssicherheitsverordnung; Rechte und Pflichten der Befähigten Person und des Benutzers; Unfallgefahren; Handhabung von Leitern und Tritten DGUV Information 208-016; Dokumentation; Abschlussprüfung und Erfahrungsaustausch.

6

Erfolgreich unterweisen im Arbeitsschutz

Unterweisung als Managementinstrument im Arbeitsschutz, unterschiedliche Formen der Unterweisung; Aufbau einer erfolgreichen Unterweisung; Medien (richtig) einsetzen; erfolgreiche Unterweisungen beginnen mit der richtigen Vorbereitung; Erfolgsfaktoren für die Durchführung von Unterweisungen; Psychologie der Unterweisung: Motivieren, kommunizieren, Einstellungs- und Verhaltensänderungen initiieren; Unterweisungen systematisch planen.

7

Fachkraft zur Arbeitssicherheit (Sicherheitsfachkraft) („FaSi/SiFa“)

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Aufgaben der Fachkraft der Arbeitssicherheit; Grundlagen des Entstehens von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen; Basiswissen zu Gefährdungsfaktoren und gesundheitsfördernden Faktoren; Ermitteln und Beurteilen von Gefährdungen; Einführung in das Selbstlernen.

Einführung in die Präsenzphase II; Ermitteln von Gefährdungen und Beurteilung der Arbeitsbedingungen – Zusammenfassung; Vorgehensweise zur Ableitung von Zielen für sichere und gesundheitsgerechte Arbeitssysteme; Basiswissen zur Arbeitssystemgestaltung – Einführung; Rechtspflichten und Rechtsfolgen; Einführung in die Selbstlernphase II.

Integrative Arbeitssystemgestaltung (Anwendungsbeispiel); Handeln der Fachkraft im vernetzten Betriebsgeschehen; Lösungssuche und Entscheidungsvorbereitung: Beurteilung von Maßnahmen, Mitwirkung an Entscheidungsprozessen, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung; Techniken und Methoden für ein sozial kompetentes Handeln der Fachkraft für Arbeitssicherheit; Grundverständnis Arbeitsschutzmanagement.

Integration von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in die betriebliche Organisation; Vorgehensweise der Fachkraft bei der Verankerung des Arbeitsschutzes im Management u.a. am Beispiel des betrieblichen Gefahrstoffmanagements; Umsetzung von Arbeitsschutzmanagement mit Schwerpunkt im Bewachungsbereich.

Abschuss der Ausbildungsstufe I – Rolle und Aufgabe der Fachkraft für Arbeitssicherheit auf konzeptionellem und planerischen Gebiet; Umgestaltung einer Arbeitsstätte (Anwendungsbeispiel); Vorbereitung der Selbstlernphase III einschließlich Praktikum.

Lernkontrolle 3; Methoden zur Unterstützung der Vorgehensweisen und Strategien der Fachkraft für Arbeitssicherheit u.a. Selbst- und Projektmanagement; exemplarische Fallstudie zur Integration des Arbeitsschutzen in Organisation und Führungskonzepte eines Bewachungsunternehmens; Zusammenfassung der Ausbildung.

Lernkontrolle 4: Prüfgegenstand sind die Lerninhalte der Ausbildungsstufe III mit den Rahmenthemen für den Bereich „Bewachung“; Brand- und Explosionsschutz, Schutz vor Sturz aus der Höhe/in die Tiefe, Biologische Sicherheit, Organisation der Instandhaltung/Störungsbeseitigung, Gefährdung/Belastung bestimmter Personengruppe.

Fachkraft für Arbeitssicherheit „Ausbildungsstufe III“ bereichsbezogenen Rahmenthemen; Gesundheitsdienst und Wohlfahrtpflege (Fachkunde)

Fachkunde für: Kirchliche humanitäre oder soziale Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege, frei gemeinnützige und private Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ärztliche, zahnärztliche und therapeutische Praxen, Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, Apotheken, Hebammen, Einrichtungen des gesundheits- und Veterinärswesens, ambulante Pflegedienste, Podologen und Podologinnen, Fußpflege- und Kosmetikstudios, Kindertagespflegepersonen, Friseursalons, Bewachung „Sicherheitsdienstleistungen“, Büroarbeitsplätze- und Verwaltungstätigkeiten..

8

Fernseh-, Hörfunk-, Film-, Theater- und Veranstaltungstechnik: Führungskräfte

Rechtskonforme Produktionen und Veranstaltungen; Organisation des Arbeitsschutzes bei Produktionen und Veranstaltungen; Verantwortung und Haftung; gesetzliche Unfallversicherung; Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung

9

FLL/BSFH Zertifizierter/geprüfter Qualifizierter Spielplatzprüfer nach DIN 79161

Theoretische Schulung:

Rechtliche Grundlagen der Kontrolle und Wartung der Spielplätze, Beurteilung von Gefährdungen auf Spielplatzen, Besonderheiten der Anatomie und der Entwicklung von Kindern, Sicherheits- und wartungstechnische Anforderungen an Spielplatze nach DIN SPEC 18034, Schulungsrelevante Inhalte der DIN EN 1176-1-6,11- Beiblatt 1 und Aufbau eines Prüfberichtes.

Praktische Schulung:

Durchführung einer Jahreshauptinspektion auf einem Spielplatz unter Berücksichtigung der Inhalte einer visuellen und operativen Inspektion, Feststellung und Bewertung von sicherheitstechnisch relevanten Mängeln an Spielplätzen und Böden, Zugangssituation, Einfriedung, Beschilderung und Ausstattungselemente, Beurteilung verschiedener Spielplatzsituationen hinsichtlich sicherheitstechnischer Mängel (Hauptaufrichtung, Geräteordnung).

10

Laserschutzbeauftragter

Sachkunde für Laserschutzbeauftragte nach § 6 Unfallverhütungsvorschrift
Laserstrahlung“ (DGUV Vorschrift 11) und § 5 „Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung“ (OStrV)

11

Lichttechnisch optimierter Arbeitsplatz

Beleuchtungsplanung für Büro und Verwaltung

12

Mitarbeiterführung und Motivation

Führen mit Zielvorgaben; Delegation; Motivation; Führen durch Anerkennung und Kritik; Führungsgrundsätze; Mitarbeitergespräche erfolgreich Führen.

13

SCC-Qualifizierung für operative Führungskräfte

Arbeitsschutzgesetzgebung, Unfallursachen und Folgerungen für die Sicherheitspolitik, Bedeutung des SCC-Managementsystems, Verantwortung im Arbeitsschutz, Methoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz; Arbeitsmittel, Arbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen, Beurteilung der Arbeitsbedingungen, Schweißen, Brandschutz und Erste Hilfe, Arbeitsmedizinische Vorsorge, innerbetrieblicher Transport, elektrische Anlagen, Lärm, hoch und tief gelegene Arbeitsplätze, Laserstrahlung, Gefahrstoffe, Betriebsanweisungen, Ergonomie am Arbeitsplatz, Alkohol und Drogenproblematik am Arbeitsplatz.

14

Schadstoffe in Büro- und Verwaltungsbetrieben

Belastung durch chemische Stoffe am Arbeitsplatz; Stoffeigenschaften; Gesundheitsgefahren; Schutzmaßnahmen; rechtliche Grundlagen; Klimafaktoren.

15

Selbsthilfekraft im Brandschutz (nach §15 Brand- und Katastrophenschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz)

Hierbei wurde die erforderliche, praktische und theoretische Kenntnis für die Handhabung von Feuerlöschern, Wandhydranten und Löschdecken in Form einer aktiven Löschübung vermittelt. Ausbildungsinhalte sind abgestimmt auf die Forderungen der ArbSchG §12 (VBG 1§43), BGV A1, VBG 109§2 und §11, BGV A5, BGI 560 (ZH1/112) und BGR 133 (ZH1/201).

16

SGU Prüfung

SGU Prüfung von operativ tätigen Führungskräften

17

Sichere Elektrotechnik (Teil 1 ) Prüfung elektrischer Arbeitsmittel (Geräte)

Rechtliche Grundlagen; elektrotechnische Normierung; Betriebssicherheits­verordnung (TRBS); Schwerpunkt: Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel, Geräte und Maschinen; Messtechnik und Messpraxis; Doku­mentation; Gefährdungsbeurteilung von ortsveränderlichen elektrischen Ar­beitsmitteln.

18

Sichere Elektrotechnik (Teil2) Prüfung elektrischer Anlagen

Schutzmaßnahmen; Netzsysteme; Erdung; Gefahren durch elektrischen Strom; Erste Hilfe bei Stromunfällen; Schwerpunkt: Betrieb elektrischer Anlagen; Prüfung elektrischer Anlagen; Messtechnik und Messpraxis

19

Sicherheits und Notfallorganisation im Unternehmen

Zwischenfall, Notfall, Katastrophe, Bedrohungsarten, Bedrohungsszenarien; Methoden zur Beurteilung von Risiken; Schutzziele, Schutzstufen, Schutzorganisation; Objektsicherung, Zutrittskontrolle, IT-Sicherheit, Notfallorganisation, Räumung; Hinweise zum externen Katastrophenschutz, seelische Nachbereitung.

20

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo Arbeitsschutz auf Baustellen,gem. RAB 30 Anlage B + C)

Inhalte der RAB 30 Anlage B:
Rechtliche Grundlagen; Persönliche Schutzausrüstung; Erste Hilfe; Gefährdung bei erd- und Tiefbauarbeiten; Gefährdung durch Absturz; Gerüste; Montagearbeiten; Abbruch- und Sanierungsarbeiten; Personen- und Fahrzeugverkehr; Lagerung; Einsatz von Maschinen und Geräten: Einsatz von Leitern und Hebebühnen; Gefahrstoffe; Lärm und Vibrationen; elektrischer Strom; Brand- und Explosionsschutz; Sozialräume und sonstige Einrichtungen; Arbeitszeitregelungen.

Inhalte der RAB 30 Anlage C : Baustellenverordnung, rechtliche Stellung des Koordinators, Aufgaben des Koordinators, SiGePlan, Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage, Instrumente des Koordinators, Umgang mit Konfliktsituationen.

21

Sicherheitsbeauftragter in Schulen

Gesetzliche Unfallversicherung, Rolle des Sicherheitsbeauftragten in der Schule, Organisation der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, Bau und Ausrüstung, Brandschutz, Gesundheitsschutz der Schüler (u.a. Unfallschwerpunkte an Schulen), arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren der Lehrkräfte.

22

Sicherheitsinspektor I und II

Besonderheiten der Bewachung; Aufgaben und Leistungen der Berufsgenossenschaften; Zuständigkeiten und Verantwortung im Arbeitsschutz insbesondre des Sicherheitskontrolleurs; Rechtliche Regelungen; Grundlagen von Arbeitsstätten; Brandschutz und Organisation der 1. Hilfe; praktische Löschübungen; Fahrsicherheitstraining; Einsatzfelder der Bewachung; Ursachen von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen; Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen; Unfallmeldewesen.

Der Sicherheitsinspektor in der betrieblichen Arbeitssicherheit und im Gesundheitsschutz, Gefährdungsschwerpunkte im Bewachungsgewerbe, Ermitteln von Gefährdungen und Ableiten möglicher Schutzmaßnahmen, einsatzbezogene Checklisten, einsatzbezogene Gefährdungen und Maßnahmen, fallorientierte Gruppenarbeit zu ausgewählten Einsatzbereichen, Präsentation von Arbeitsgruppenergebnissen mit Videoaufzeichnungen, strategische Gesprächsführung zur Zielerreichung.

23

Sicherheitskontrolleur Teil A+B (Einsatz-, Objekt- und Schichtleitung)

Praxisaufgabe. Arbeitsschutz als Unternehmensziel. Der/Die Sicherheitskontrolleurin, eine zentrale Führungskraft in Sicherungs- Dienstleistungsunternehmen; der Bewachungsauftrag; Phasen der Einsatz- Durchführung; Planungen der Sicherheitsdienstleistung; Gefährdungsermittlung; Gruppenarbeiten; Risikobewertung; Praxisaufgabe. Im betrieblichen Arbeitsschutz; Prozessschritte der Sicherungsdienstleistungen und Integration des Arbeitsschutzes; Bearbeiten von Fallbeispielen; Ableitung von Maßnahmen.

 

24

SiGeKo – Arbeitsschutz auf Baustellen

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo)
(Arbeitsschutz auf Baustellen,gem. RAB 30 Anlage B + C)

25

SiGeKo – Koordination auf Baustellen

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo)
(Arbeitsschutz auf Baustellen,gem. RAB 30 Anlage B + C)

26

Umgang mit Agressionen

Umgang mit Aggressionen, Bedrohungen und Gewalt im Kundenkontakt: Gefährdungen erkennen, Lösungen finden

27

Umgang mit psychischen Belastungen

Arten und Auswirkungen psychischer Belastungen bei Wach- und Sicherungsdienstleistungen, Verantwortung der Führungskraft, Gefährdungsanalyse/-Beurteilung, Rechtsgrundlagen, Ansätze und Übungen zur Prävention und Intervention, Mitarbeiterauswahl und – einsatz, Stabilisierung der psychischen Belastbarkeit der Mitarbeiter, Optimierung der Handlungskompetenzen und Organisationsstrukturen im Unternehmen, Praxishilfen und weiterführende Unterstützungsangebote

28

Zertifizierter/geprüfter Sachverständiger

Aufgaben und Tätigkeit; Qualifikation und Eignung; Öffentliche Bestellung, Planung und Organisation eines Auftrages; Unterschiedliche Arten eines Gutachtens; aufbau, Gestaltung, Inhalte und Gliederung und Formulierung eines Gutachtens; Rechtliche Grundlagen und Haftung; Versicherungsschutz, Abrechnung, Verjährung; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Honorare und Gebühren; Kommunikation und Werbung.

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